Welle Rhein-Erft

– Interview –


Jolina war bei dem Moderator Burkhard Thom im Soundcheck bei der Welle Rhein-Erft und erzählte über ihre Songs. Das Lied „Lockdown“ entstand im ersten Corona-Lockdown 2020. Darin fragt sich Jolina Carl, wie das Leben nach der Pandemie aussieht. Die Musikerin spricht auch über ihr aktuelles Album „Mexican Overdrive“. Auf der Platte von 2021 beschäftigt sie sich auch mit ernsten Themen. Jolina Carl tritt zudem gemeinsam mit Micky Brühl auf. Mit seiner „Landmusik“ verbindet Micky Brühl Country-Songs und kölsche Mundart.

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Coming soon!

– Mexican Overdrive –


So wie ein Lastwagen im Leerlauf, dem “Mexican Overdrive“ bergab immer schneller wird, so nimmt Jolina Carl mit ihrem neuen Album erneut mächtig Fahrt auf. Mit begeisternder musikalischer Vielfalt ist sie mit dem Album “Mexican Overdrive“ weiter auf der Überholspur.

Jolina Carl veröffentlicht ihr inzwischen fünftes Studioalbum mit 14 neuen Songs die sie größtenteils selbst geschrieben hat. Ihr zur Seite standen dabei die britische Songwriter und A&R Legende Richard Rogers und Bernd Ege, der bereits auf ihrem letzten Album als Autor dabei war. Die Songs sind sehr traditionell angehaucht, allerdings überrascht sie diesmal mit vier Songs aus der Feder von Tobias Schnell mit einer kräftigen Prise New Country. Jolina Carl präsentiert außerdem den Patsy Cline Klassiker „She’s Got You“ in einem modernen Gewand und gibt zum Abschluss mit einer Acoustic Version von “I Wanna Go“ einen emotional intimen Einblick in die Geschichte eines Mannes, den es immer in die Welt zog, der aber an seinem Lebensabend erkennt, wie schön es doch zu Hause ist. Jolina Carl bietet auf ihrem neuen Album eine stilistische Bandbreite, die von Tex Mex und funkigen Rhythmen bis hin zu traditionellem Country reicht.

Mit „Mexican Overdrive“ zeigt sie eine sehr große musikalische und stimmliche Flexibilität. Sie erzählt Geschichten über Frauen, die zu viel und zu laut reden, definiert eine sehr kostbare Freundschaft, greift sozialkritisch das Thema „Häusliche Gewalt“ auf und macht Mut, persönliche Träume zu leben.

Der größte Teil des Albums wurde in Nashville aufgenommen und von dem Grammy-nominierten Thomm Jutz in dessen TJ Studio produziert. An den Tracks von “Mexican Overdrive“ wirkten Musiker aus der ersten Riege der Nashville Session Cracks mit, so z.B. Tammy Rogers, Scotty Sanders, Jeff Taylor und Pat Bergeson, die u.a. mit Reba McEntire, Willie Nelson, Ricky Skaggs, Alan Jackson oder Tommy Emmanuel zusammengearbeitet haben. Die New Country Songs wurden von Tobias Schnell im SES Studio in Hamburg produziert.

Mit “Mexican Overdrive“ gibt Jolina Carl mächtig Gas und zeigt erneut, dass sie weiter auf dem Weg nach oben vorankommt.

Am 23.07.2021 erscheint die CD „Mexican Overdrive“ und kann ab sofort vorbestellt werden.

ISSA Awards

– Nominierung –


Wow! Was für eine tolle Überraschung! Jolina Carl ist bei der International Singer Songwriter Association, USA nominiert! Wie aufregend!

“Female Vocalist Of The Year”

“Female Single Of The Year”

“Female Songwriter Of The Year”

Christmas Is a Bad Man’s Love

– Neue Single –


Nach dem Erfolg ihrer vorherigen Single „Lockdown“ im Frühjahr 2020 veröffentlicht Jolina Carl ihre zweite Single des Jahres. „Christmas Is A Bad Man’s Love“, ein Loblied auf die Falschheit von Weihnachten, wird am 27. November veröffentlicht.

„Christmas Is A Bad Man’s Love“ stellt die Abneigung gegen die kommerziellen und ausbeuterischen Aspekte der Dezemberfeierlichkeiten in einer Uptempo-Geschichte von Leid, Staunen und Abscheu dar. Jolina Carl erzählt die Geschichte eines Menschen, der Weihnachten nicht so sehr liebt wie sie selbst mit reißenden Versen wie

I’m fed up of sleigh bells, angels and candles
Christmas trees, turkeys and sprouts
So give me my presents, some port and a curry
And maybe I’ll stay in the house

Jolina hat es geschafft, die britische Songwriter- und A&R-Legende Richard Rogers als Co-Writer zu verpflichten. Rogers‘ Wissen und Biographie ist wie ein Almanach des Musikgeschäfts, in dem er mit Größen wie David Bowie, Muse, OMD, Hazel O’Connor, The Prodigy, ELP, Depeche Mode, Amy Studt usw. zusammengearbeitet hat.

Der Titel wurde in Großbritannien vom Taunton-Masteringhaus Fat As Funk gemastert, „Christmas Is A Bad man’s Love“ ist der zweite Vorgeschmack auf das kommende Album, das 2021 erscheinen soll.

„Christmas Is A Bad man’s Love“ ist ein Aufruf an jeden von uns, der sich jemals wirklich hingesetzt und über die kommerziellen Obertöne und die Hinterhältigkeit von Weihnachten nachgedacht hat, und das alles mit dem schönen, zugrunde liegenden Paradox einer Uptempo-Spaßmelodie.

Lockdown

– Neue Single –


Was macht eine Singer/Songwriterin wie Jolina Carl während der Corona-Krise? Ganz klar: Zu Hause bleiben, Hände waschen und Abstand halten! Und einen Song schreiben darüber wie sich das Leben verändert hat. Mit „Lockdown“ beschreibt Jolina, was den Menschen fehlt: Die Interaktion mit anderen Menschen, unbeschwert leben, feiern. Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus haben ihren Sinn und helfen nachgewiesenermaßen sich und andere zu schützen. Was der Lockdown allerdings mit der Psyche der Menschen anstellt, wird selten beschrieben. Eine Welt von Video-Meetings und Telefonaten ersetzt eben nicht die direkte menschliche Interaktion. So manch einer, der sich früher mit Freunden umgeben hat, sitzt heute alleine und einsam zu Hause und wartet darauf, dass die Welt wieder etwas an Normalität gewinnt. In „Lockdown“ beschreibt Jolina diese Veränderung und blickt sehnsüchtig auf den Tag, an dem Social Distancing nicht mehr nötig ist und man sich wieder unbeschwert mit seinen Lieben treffen kann.

Cordial

– Musik macht Mut –


Man sitzt zuhause, irgendwo in der Natur oder wo auch immer und dann kommt von irgendwo her eine Melodie, ein Lick, eine Zeile für einen Text. Aber daraus gleich einen Song schreiben? Wird das denn was? „Ja genau – das, was kommt, festhalten (aufschreiben, mit dem Handy aufnehmen, was auch immer) und dann weiterfließen lassen. Dann wird das schon“ sagt Jolina Carl – und als professionelle Singer-Songwriterin hat sie immer wieder genau diese Erfahrung gemacht. Im „Musik macht Mut“ Gespräch erzählt Jolina von ihrer Herangehensweise an einen Song, über ihre Produktionen und die Beziehung zum Mekka des Country, Nashville. Das macht Mut, Musik „einfach mal zu machen“. (Quelle: www.cordial-cables.com)